
Hannah Arnu
Hannah Arnu (M.Sc.) studierte Psychologie an der Universität Leipzig sowie an der Humboldt-Universität in Berlin. Bereits während ihres Studiums war sie in verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen aktiv in die Forschung eingebunden, unter anderem am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Leipzig sowie in der Abteilung Migration und Diversität am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Zu ihren Forschungsinteressen gehören Intergruppenprozesse und Diskriminierung, ihre methodische Ausrichtung ist hauptsächlich quantitativ und experimentell. Seit September 2020 arbeitet sie am DeZIM-Institut, zunächst im Kurzprojekt „Solidarität mit allen? Intergruppen-Hilfeverhalten in Zeiten von Corona“, das im Rahmen des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) gefördert wurde. Seit Januar 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „„Wie kommt die Vielfalt ins Amt?“: strukturelle Hürden im Bewerbungsprozess“ beschäftigt.
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