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Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)
Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Bielefeld. Es wurde 1996 gegründet und forscht zu den Ursachen und Auswirkungen sozialer Konflikte, insbesondere zu sozialer Desintegration und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Seit 2013 wird das Institut durch Prof. Dr. Andreas Zick geleitet. Das IKG widmet sich der interdisziplinären Theorieentwicklung und der empirischen Erforschung von politisch und gesellschaftlich relevanten Konflikten und Gewalt sowie deren Folgen für den sozialen Zusammenhalt, Partizipation, Demokratie und Frieden. Es ist eine der führenden deutschen Forschungseinrichtungen in diesem Bereich. Das IKG kann auf ein umfassendes Netzwerk bestehend aus akademischen und nichtakademischen Partnern sowie Forschungsgruppen auf lokaler, nationaler und globaler Ebene zurückgreifen. Das IKG fühlt sich dem Dialog zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft verpflichtet und beteiligt sich an politischen und sozialen Diskursen.
Website: Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)
Vertreter*innen des IKG
Direktor
Prof. Dr. Andreas Zick
Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)
Forschungsvernetzungsstelle
Zeynep Demir
Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)
Kooperationsprojekte:
- Räume der Migrationsgesellschaft (RäuMig)
- DeZIM-Forschungsvernetzung (DeZIM.FV)
- Neuaushandlung lokaler Ordnungen
- Pilotprojekt: Forschungskolleg Migration
- Die Rolle von Diskriminierung für die Arbeitsmarktintegration von jungen Personen mit Migrationshintergrund (ARBEIT)
- Religiöser Extremismus und Radikalisierung aus migrations- und integrationstheoretischer Perspektive (RADIKAL)