Pressemitteilungen

Alle Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung.

Vor der Bundestagswahl rücken Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund in den Fokus. Eine DeZIM-Kurzstudie zeigt, wie sie zu den Parteien stehen und wem sie zutrauen, politische Probleme lösen zu…

Der Effekt zeigte sich im Vergleich mit Nicht-Teilnehmenden schon bald nach Kursbeginn und war nach 18 Monaten besonders deutlich. Das fand ein internationales Forschungsteam mit DeZIM-Beteiligung…

Forschende des DeZIM-Instituts haben am neuen Engagementbericht der Bundesregierung mitgewirkt. Und der zeigt: Wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund einbringen, bleibt das oft unsichtbar.

 

Vom 9. bis 11. Oktober treffen sich Expert*innen unter dem Titel „Migration – Konflikt – Solidarität“. Ziel ist es, Forschung und Praxis zu verbinden.

Was braucht es für Aufnahme und Integration von Migrant*innen? DeZIM-Bericht untersucht kommunale Resilienz anhand von elf Städten und Gemeinden.

DeZIM-Kurzstudie „Ablehnung, Angst und Abwanderungspläne – Die gesellschaftlichen Folgen des Aufstiegs der AfD“ veröffentlicht.

Diese Forschenden stehen Medien für Fragen rund um Migrations- und Integrationspolitik, Rechtsruck, Proteste und Demokratieverständnis zur Verfügung.

Neuer Fokusbericht untersucht Umgang mit Rassismus im Journalismus, im Rechtssystem und in Beratungsstellen.

Neue DeZIM-Studie untersucht Diversität in der Bundesverwaltung am Beispiel des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor zeigt das Armutsrisiko für Schwarze, asiatische und muslimische Menschen.

In der Debatte um die Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete haben Expert*innen des DeZIM ihre Einschätzung zu Wirkung & Folgen abgegeben. 

Frank Kalter wird zum 1. Februar 2024 für drei Jahre zum Mitglied des Wissenschaftsrats berufen.

Zwei neue DeZIM.insights zeigen, wie die Bevölkerung die geplanten Änderungen einschätzt und wer von den Reformen profitieren könnte.

DeZIM-Studie zeigt ambivalente Entwicklungen für das Jahr 2022.

Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors mit Schwerpunkt Gesundheit erschienen.

Neue Studie zu Konstruktion, Wirkungsmacht und Implikation von Ostidentitäten.

Auftaktkonferenz des Wissensnetzwerks Rassismusforschung (WinRa).

Das DeZIM feierte am Mittwoch sein fünfjähriges Bestehen mit einem Festakt in Berlin.

Neue Studie beleuchtet Einflüsse auf Überfahrtsversuche im Mittelmeer.

DeZIM Briefing Note 10 | 23

DeZIM Working Paper 01 | 23

Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen und Haltung zu Sanktionen bleiben stabil

Das DeZIM hat eine Studie zu „Diskriminierungserfahrungen in Sachsen“ durchgeführt.

Das DeZIM startet mit vier Partnerinstituten das bundesweite „Wissensnetzwerk Rassismusforschung“

Das Beispiel zweier ostdeutscher Mittelstädte zeigt: Reaktion auf Geflüchtete und damit verbundene Proteste hängen von lokaler Kultur ab.

Das hat die Sozialwissenschaftlerin Dr. Nora Ratzmann untersucht. Ihre Ergebnisse veröffentlicht das DeZIM-Institut jetzt in einer Research Note.

Das DeZIM-Institut veröffentlicht Ergebnisse einer Sonderauswertung zu Frauen in gesamtgesellschaftlich relevanten Entscheider-Positionen.

Dr. Noa K. Ha wird ab 15. Oktober neue Wissenschaftliche Geschäftsführerin des DeZIM-Instituts.

Das DeZIM-Institut veröffentlicht Ergebnisse einer Befragung von über 3.000 Engagierten.

Das DeZIM-Institut veröffentlicht Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung.

Die Bundesregierung will Demokratie stärken, Extremismus vorbeugen. Ein DeZIM-Bericht untersucht, ob geförderte Projekte ihre Zielgruppen erreichen.

Zivilgesellschaftliche Initiativen werden täglich bedroht. Eine neue DeZIM-Studie präsentiert Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen.

Bundesfamilienministerin Paus stellt erste Ergebnisse des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) vor.

Eine neue DeZIM-Studie fasst nun den aktuellen Forschungsstand zur Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland zusammen.

Der Krieg in der Ukraine sorgt auch in Deutschland für eine beeindruckende Hilfsbereitschaft. Das zeigt eine Schnellumfrage des DeZIM-Instituts.

Viele Menschen, die ihren Partner*innen nach Deutschland folgen, sind hochqualifiziert, aber nicht erwerbstätig. Das DeZIM gibt Handlungsempfehlungen.

Die DeZIM-Forschungsgemeinschaft startet zwei neue Forschungsprojekte und baut zwei weitere aus. Die Projekte werden vom BMFSFJ gefördert.

Wovon hängt es ab, ob Menschen sich aktiv – und erfolgreich – gegen rassistische Diskriminierungen wehren? Das DeZIM liefert Antworten.