Die Rolle von Diskriminierung für die Arbeitsmarktintegration von jungen Personen mit Migrationshintergrund (ARBEIT)
DeZIM-Forschungsgemeinschaft
Projektteam
Projektleitung: Prof. Dr. Herbert Brücker, Prof. Dr. Frank Kalter und Prof. Dr. Ruud Koopmans
Projektmitarbeiter*innen: Dr. Max Schaub (WZB), Dr. Daniel Auer (WZB), Ruta Yemane (WZB), Lara Aithal (WZB)
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Projektbeschreibung:
Ziel des Teilprojekts ARBEIT war es, die Ursachen von Arbeitsmarktnachteilen von Personen mit Migrationshintergrund und den relativen Einfluss von Diskriminierung und anderen Wirkungsfaktoren (z. B. Bildungsunterschiede) zu erforschen.
Hierfür sollte in einem ersten Schritt der aktuelle Forschungsstand aufbereitet werden, für den sowohl Ergebnisse aus Bevölkerungsbefragungen und Analysen von amtlichen Statistiken als auch experimentelle Studien berücksichtigt wurden.
Diese Befunde wurden zusammengetragen und systematisch aufeinander bezogen, um vorhandene Forschungslücken zu identifizieren. Insofern solche Lücken mit weiterführenden Analysen bereits existierender Datensätze geschlossen werden konnten, wurden diese in einem zweiten Schritt durchgeführt und Desiderata für anschließende Forschung formuliert.
Beteiligte Verbundpartner: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drittmittel)