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Evaluation Innovationsprojekte „Vielfaltgestaltung“ (Bundesprogramm „Demokratie leben!“)

Themenfeld „Ausgewählte Phänomene Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Empowerment“, „Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung“ und „Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft“

Fachgruppe Demokratieförderung und demokratische Praxis

Projektleitung: Dr. Olaf KleistDr. Mirjam Weiberg

Projektmitarbeitende: Samah Al-HashashDr. Sarah Berndt Sebastian Butzke Luise Haustein Nina KohlDr. Hanna Hoa Anh Mai Simon MüllerDr. Ebtisam Ramadan Lisa Schmit Adrian Schneider Anja Schöll

Laufzeit Januar 2025 bis Dezember 2028
Status Laufendes Projekt

In seiner dritten Förderphase (01/2025-12/2028) fördert das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ die Gestaltung von Vielfalt über sogenannte Innovationsprojekte (IP). Diese sollen neue, innovative Arbeitsansätze und/oder neuer Wege der Zielgruppenerreichung im Themenfeld entwickeln und erproben. Die Projekte verteilen sich nach aktuellem Stand auf die für die Vielfaltgestaltung ausgewählten Phänomene Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF), Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung sowie das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft. Für die verschiedenen Themenfelder sind Mittlerziele und zugehörige Handlungsziele durch das Bundesprogramm definiert worden, die den Projekten helfen sollen, die Zielstellung des Programmes über ihre Innovationsprojekte umzusetzen.

Primäre Zielstellung der Evaluation der Innovationsprojekte in der Vielfaltgestaltung ist es, die Umsetzung der Innovationsprojekte zur Vielfaltgestaltung hinsichtlich ihrer Umsetzung, Zielerreichung und Wirkungen zu untersuchen und (formativ und summativ) zu begleiten sowie das BMFSFJ und BAFzA im Rahmen einer Erfolgs- und Wirkungskontrolle zur Steuerung und Weiterentwicklung des Handlungsfeldes und des Programmes (formativ und summativ) zu beraten. Der Fokus liegt dabei auf bedarfs- und gegenstandsorientierten Wirkungsanalysen und Zielerreichungsprüfung sowie auf einer Weiterentwicklung der (innovativen) Ansätze (Lernen) und dem Ausbau der Fähigkeit zur Selbstevaluation. Die besondere Herausforderung besteht dabei in der rekursiven Einbeziehung aller Perspektiven, der an den Maßnahmen Beteiligten (Zielgruppen, Umsetzende, Mittelgeber, Evaluation) und der Vermittlung derselben.

Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Drittmittel)

Kooperationspartner:

  • Deutsches Jugendinstitut (Halle),
  • Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Frankfurt),
  • Camino (Berlin),
  • ProVal (Hannover)