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DeZIM contributions to the war of aggression against Ukraine

Three years of the war of aggression against Ukraine: DeZIM research and contributions

Ukrainians on the run in Przemyśl, Poland, 27.02.2022. Photo: Mirek Pruchnicki via Flickr. License: CC BY 2.0

Three years after the escalation of the war, Ukrainian refugees still have temporary protection status in Germany. Even though temporary protection means uncertainty about the future, it gives my interviewees immediate access to childcare and language lessons. This gives them time to make plans for the future shortly after their arrival in Germany. It gives them a sense of control and purpose.

Dr. Jonna Rock, Research Associate Department Migration

The DeZIM Institute and the DeZIM research community are working intensively on the war of aggression against Ukraine. On this page we publish a selection of our

reports and analyses,
interviews, statements and commentaries,
research projects and networks and
events

Reports and analyses

Escape and motherhood

Perspectives on Refugeehood and Motherhood: Germany-Based Ukrainians’ Life Aspirations over Time

Motherhood on the move: forced migrant women from Ukraine

Support for refugees

Motivations and Views on State Support for Refugees: Distinguishing Between Politically and Socially Engaged

Selective solidarity? Patterns of support for refugees in Germany

The Impact of Private Hosting on the Integration of Ukrainian Refugees

How much support was there in Germany?

Die ersten Wochen nach dem Angriffskrieg

Die Menschen in Deutschland zeigen eine starke emotionale Betroffenheit.

Eine Schnellbefragung des DeZIM.panels.

Die ersten Monate nach dem Angriffskrieg

Es gibt eine sehr hohe Bereitschaft, Geflüchtete aus der Ukraine auf unterschiedliche Weise zu unterstützen.

Eine Längsschnittanalyse des DeZIM.panels.

Ein Jahr nach dem Angriffskrieg

Es herrscht eine anhaltend große Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten und hohe Unterstützung für Sanktionen gegen Russland.

(Re-)Aktivierung der Zivilgesellschaft

Dieses DeZIM.insight ordnet die aktuellen Entwicklungen in den breiteren Kontext des Engagements im Bereich Flucht und Asyl ein.

New platforms for engagement

This report examines the growing role and efficacy of private accommodation in response to the escalation of the war in Ukraine. (Englisch)

How are refugees doing in Germany?

Geflüchtete Frauen aus der Ukraine

32 ukrainische Frauen erzählen vor welchen Herausforderungen sie stehen und ob sie in Deutschland bleiben wollen.

Schutz für Geflüchtete aus der Ukraine

Was der Ukraine-Krieg für den Gewaltschutz in Geflüchtetenunterkünften bedeutet.

Ukrainian refugee mothers tell me that they are involved in solidarity work on a private and professional level: For example, they organize playdates for their children and set up self-help groups for Ukrainian refugee mothers. This commitment gives them a sense of purpose and motivates them to stay. Solidarity-based relationships with other migrants from the entire post-Soviet region who were living in Germany long before the war escalated also have an anchoring effect.

Dr. Jonna Rock, Research Associate Department Migration

EU accession of Ukraine: Voices from Ukraine

High levels of support for European Union accession in Ukraine during the war in 2022

This DeZIM.insight working paper analyses the drivers of three dimensions of support from Urkainians towards the EU: positive attitude, attachment, and support for EU accession. (Englisch)

Reports from the DeZIM research community

The Russian Invasion of Ukraine. Scope, Patterns and Future Development of Displacement

Franck Düvell und Iryna Lapshyna. IMIS Working Paper 14/2022.

Die Folgen des Ukraine-Kriegs für Migration und Integration. Eine erste Einschätzung

Herbert Brücker, Laura Goßner et al. IAB-Forschungsbericht 2/2022.

Regionalstruktur ukrainischer Communities in Deutschland

Yuliya Kosyakova. IAB-Aktuelle Daten und Indikatoren, 4. März 2022.

Interviews, comments and statements on the war of aggression against Ukraine

"Who can come?" - Commentary by Dr. Olaf Kleist in the IPG Journal.

"The war is very close to many people" - Interview with Dr. Zeynep Yanasmayan-Wegele in the FAZ.

Research projects and networks

Geflüchtete Familien aus der Ukraine. Perspektiven des Ankommens in Deutschland

Das Projekt untersucht die Situation und subjektive Perspektiven von Familien, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.

Geflüchtete Frauen aus der Ukraine: Zwischen Rückkehr und Ankommen

Das Projekt untersuchte mit 40 qualitativen biografische Interviews, wie sich Ankunftszeitpunkt und Familienkonstellationen auf (Im)Mobilität und Rückkehrwünsche auswirken.

Resettlement of Ukrainians Panel (ReUP) - Aufbau eines Access Panels in Krisenregionen auf Basis von Social Media

Das Projekt testete, inwiefern sich Social Media Ads für den schnellen Aufbau eines Access Panels in Krisenregionen eignen.

Ukraine-Engagement in Deutschland. Neue und alte Formen des Engagements für Geflüchtete

Das Projekt untersuchte das Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine. Wer engagiert sich? Und wie funktioniert die weit verbreitete private Unterbringung Geflüchteter in der Praxis?

Unterstützung und Integration von Geflüchteten aus der Ukraine. Perspektiven der Betroffenen

Das Projekt untersuchte, ob die bestehenden Regelungen in Deutschland die tatsächlichen Bedarfe von Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, ausreichend erfüllen, etwa in den Bereichen Aufenthaltsrecht, Gesundheitssystem, Arbeitsmarkt und Schule.

Das Engagement für Geflüchtete im Wandel

Das Projekt untersuchte, wie sich das Engagement für Geflüchtete in den letzten Jahren in Deutschland entwickelt und insbesondere seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges verändert hat.

Internationales Forschungsnetzwerk "Forced Migrants From Ukraine in Transnational Europe: Between Personal Agency, Civil Society And The State" (FORUM)

FORUM ist ein Netzwerk von Wissenschaftler*innen aus ganz Europa, die die Erfahrungen von Menschen erforschen, die aus der Ukraine geflohen sind und in verschiedenen Ländern Zuflucht gefunden haben.

Forschung am Deutschen Jugendinstitut (DJI)

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München forscht ebenfalls zu ukrainischen Geflüchteten sowie deren Unterstützung. Wie das DeZIM, wird es vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend gefördert.