Presse

Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stehen Ihnen für Interviews oder Hintergrundgespräche gerne zur Verfügung. Wir helfen Ihnen, die richtige Expertise am DeZIM-Institut zu finden.

Pressekontakt

Angie Pohlers 

Pressereferentin

presse(at)dezim-institut.de
Tel.: 030-200754-130

Für die Aufnahme in unseren Presseverteiler melden Sie sich gern per Mail oder Telefon.

Zur Stabsstelle Kommunikation & Wissenstransfer

/ Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik

In ihrem Gastbeitrag fordert Dr. Ramona Rischke ein Umdenken im gesellschaftlichen Blick auf Migration: Statt Menschen auf ihre ökonomische Nützlichkeit zu reduzieren, plädiert sie für Anerkennung, Vielfalt und soziale Teilhabe als Leitbilder.

 

/ Deutschlandfunk Kultur

Warum Muslim*innen in Deutschland ein höheres Armutsrisiko haben: In einem Beitrag der Sendung „Religionen“ spricht Klara Podkowik über Ergebnisse aus einer Studie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa).

/ Deutschlandfunk 

Beim diesjährigen ZEIT-Forum Wissenschaft diskutierte Prof. Dr. Naika Foroutan mit anderen Forscher*innen, wie Deutschland als Einwanderungsland attraktiv bleiben kann

/ Radio Bremen 

Gibt es noch eine Willkommenskultur für Geflüchtete? Darüber sprach Dr. Noa K. Ha im Interview mit Radio Bremen anlässlich einer Fachkonferenz von Heinrich-Böll-Stiftung und DeZIM

/ Blätter für deutsche und internationale Politik

In ihrem „Blätter“-Gastbeitrag zeigt Dr. Rosa Burç, wie neue politische Initiativen zur Befriedung des türkisch-kurdischen Konflikts alte militärische Denkweisen fortsetzen – und wie die kurdische Bewegung um Militanz und Demokratie ringt.

Pressemitteilungen

Wie gerecht sind die Chancen auf Termine in deutschen Auslandsvertretungen im weltweiten Vergleich? Eine neue Analyse zeigt, dass Menschen aus ärmeren Ländern deutlich länger auf Visatermine warten müssen als Antragsteller*innen aus wohlhabenderen Staaten. Dazu wurden mehr als 16.000 Terminabfragen ausgewertet.

Die Hilfsbereitschaft in Deutschland nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine war groß – nun ist nachgewiesen, dass sie einen deutlichen Effekt auf das Ankommen und Einleben von Ukrainer*innen hatte. Welche Strategien lassen sich daraus für künftige humanitäre Krisen ableiten?

Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ – welche Lehren wurden gezogen, wie steht es heute um die Fluchtmigration? Das DeZIM-Institut bietet Medien wissenschaftliche Einordnung.

Immer mehr Menschen hierzulande setzen sich öffentlich gegen Rassismus ein. Das zeigt eine Erhebung des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa). Von 2023 bis 2024 hat sich die Quote der Protestteilnahmen zum Thema demnach vervierfacht.

Die Theologische Fakultät der schwedischen Universität Lund hat Naika Foroutan die Ehrendoktorwürde für bedeutende Beiträge zur Verbindung von Migrationsforschung und interreligiösem Dialog verliehen.