Presse

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Pressekontakt

Angie Pohlers 

Pressereferentin

presse(at)dezim-institut.de
Tel.: 030-200754-130

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Pressemitteilungen

Die Hilfsbereitschaft in Deutschland nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine war groß – nun ist nachgewiesen, dass sie einen deutlichen Effekt auf das Ankommen und Einleben von Ukrainer*innen hatte. Welche Strategien lassen sich daraus für künftige humanitäre Krisen ableiten?

Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ – welche Lehren wurden gezogen, wie steht es heute um die Fluchtmigration? Das DeZIM-Institut bietet Medien wissenschaftliche Einordnung.

Immer mehr Menschen hierzulande setzen sich öffentlich gegen Rassismus ein. Das zeigt eine Erhebung des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa). Von 2023 bis 2024 hat sich die Quote der Protestteilnahmen zum Thema demnach vervierfacht.

Die Theologische Fakultät der schwedischen Universität Lund hat Naika Foroutan die Ehrendoktorwürde für bedeutende Beiträge zur Verbindung von Migrationsforschung und interreligiösem Dialog verliehen.

Das Gremium sieht im DeZIM-Institut einen bedeutenden Akteur in der Integrations- und Migrationsforschung und empfiehlt die dauerhafte Förderung etwa des Forschungsdatenzentrums DeZIM.fdz sowie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa).